BALANCE ZWISCHEN EMPATHIE UND KONTROLLE
Ein erfolgreicher Moderator braucht zwei zentrale Fähigkeiten: Empathie und Kontrolle.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Fähigkeit des Moderators, einen empathischen Kontakt mit den Beteiligten aufrechtzuerhalten, eine Schlüsselqualität ist. Und zwar unabhängig davon, ob es sich um eine lockere Diskussion, eine hitzige Debatte, oder um eine handfeste Eskalation handelt. Fühlen sich die Teilnehmer wertgeschätzt und ernst genommen, steigen mit der Bereitschaft zur Aktivität auch die Qualität der Ergebnisse. Meine Ausbildungen und Unternehmenspraxis in Gewaltfreier Kommunikation und Mediation und meine Neugier auf Menschen, befähigen mich dazu.
Gute Moderation braucht darüber hinaus Struktur und die Fähigkeit Führung zu übernehmen. Dabei unterstützen mich eine saubere Auftragsklärung und ein ausgefeiltes Design, gute Vorbereitung, exzellente Visualisierungsqualitäten, ein praller Methodenkoffer und die Flexibilität, mit dem Prozess zu gehen und im Bedarfsfall umzuplanen. So lassen sich gemeinsam mit der Gruppe neue Ziele und eine daraus abgeleitete Struktur erarbeiten und diese dann konsequent umsetzen. Durch den bedarfsgerechten Einsatz von Elementen der Moderationsmethode „Systemisches Konsensieren“ bin ich befähigt, Gruppen effizient zu steuern und zu Ergebnissen zu führen, die tragfähig sind.
Welche Moderationsanlässe gibt es bei Ihnen?
- Sie benötigen Unterstützung bei Planung, Design oder Durchführung Ihrer nächsten Teamsitzung?
- Sie planen eine Kick-off-Veranstaltung für ein Großprojekt?
- Die Geschäftsführung sucht nach einem Format, mit dem sie die Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus einem 360-Grad-Feedbackprozess in die Führungsebene zurückspiegeln kann?
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