Training

 

ZUGEWINN AN HANDLUNGSFÄHIGKEIT IN KOOPERATIONSBEZIEHUNGEN

In unserer komplexen, sich schnell ändernden Welt, wird Lernen immer anspruchsvoller. Oft fehlt die Zeit, sich im Arbeitsalltag mit neuen Themen zu befassen. Vieles wird von Mitarbeitern und Führungskräften – oft zu selbstverständlich – als Kompetenzen verlangt. Lernen aus Versuch macht klug. Und wir lernen viel und vieles über Erfahrungen, die wir „on the job“ sammeln. Was aber, wenn die Kompetenzen nicht ausreichen, um den Anforderungen an die eigene Rolle gerecht zu werden? Dann ist professionelles Training sinnvoll. Dabei gilt es die kostbare Lernzeit „off the job“ effizient zu nutzen.

HUBECON arbeitet nach dem Prinzip: Was dient dem Einzelnen, der Gruppe, und damit dem Unternehmen am meisten? Bei meinen Trainings zu den Themenbereichen Führung, Kooperation, Kommunikation und Empathiefähigkeit arbeite ich nach folgenden Prinzipien.

Lernen mit Spaß und Neugier.  So lernt es sich leichter. Das belegt die Hirnforschung, denn Emotionen und Lernen sind eng miteinander verknüpft. Je nach Zielgruppe integriere ich gerne Achtsamkeitsübungen und spielerische Aktivierungen um Körper und Geist Erholung und Abwechslung zu bieten. Sie genießen Visualisierungen und kreativ gestaltete Flipcharts? Dann lassen Sie sich überraschen.

Sich öffnen braucht Zeit. Wer Zeit bekommt sich zu öffnen,  sich auf den Prozess des Lernens einzulassen und das Gehörte mit eigenen Erfahrungen und der eigenen Haltung abzugleichen, der nimmt mehr mit. Deshalb reserviere ich in meinen Trainings Zeit dafür. Ich verknüpfe Theorie-Input mit Praxisbezug, und ermögliche meinen Teilnehmern unterschiedliche Zugänge zum Thema über einen Methodenmix aus Einzelreflexion, Kleingruppenarbeit und moderierten Diskussionen im Plenum.

Praxisbezug. Lernen über die Arbeit an individuellen Fragestellungen ermöglicht „quick wins“ und erleichtert den Praxistransfer. Alle Trainings sind so aufgebaut, dass jeder Teilnehmer konkrete Unterstützung für individuelle Fragestellungen erhält. Ich arbeite mit Ihnen an konkreten Fallbeispielen und Fragen aus Ihrem Arbeitsalltag.

Am meisten Lernen wir über Erfahrung. Themen der Kooperation, des Umgangs miteinander, der Kommunikation oder Konfliktbearbeitung treten oft innerhalb des Trainings in „Echtsituationen“ auf.  Sind diese Trainingsgegenstand, nutze ich gerne die Gelegenheit als Trainingsgruppe gemeinsam an diesen Situationen zu lernen und Verhaltensvarianten unter meiner Anleitung auszuprobieren.  Wir proben in geschütztem Rahmen an diesen „Echtsituationen“.

Üben, üben, üben. Durch das aktive Ausprobieren von Techniken in Kleingruppensequenzen wird das Gehörte verankert. Die Einsicht allein, ein neues Verhalten könne hilfreich sein, reicht nicht aus, damit eine Verhaltensänderung in schwierigen Situationen eintritt. Um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass wir neue Verhaltensweisen anstatt der gewohnten verwenden, müssen diese in unserem Hirn „vorgebahnt“ werden. Und da hilft nur: üben, üben, üben.

Echt geht vor perfekt. Eine solide Vorbereitung und ein detaillierter Fahrplan bilden für mich die Grundlage. Diese dann im Trainingskontext im Rahmen des Auftrags flexibel auf die Teilnehmerbedürfnisse anzupassen, macht meinen Trainingsstil aus. Wichtig ist mir,  die Gruppe mit den Themen, die gerade präsent sind, mitzunehmen. Ich lasse Raum für prozessorientiertes Vorgehen und behalte dabei die Gesamtziele im Blick. Das schätzen Teilnehmer wie Auftraggeber gleichermaßen. Meine Moderationen sind geprägt von lebendigen Praxisbeispielen aus meinem eigenen Erleben und den Erfahrungen meiner Kunden. Hier hat Platz, was nicht funktioniert hat, neben Beispielen wo etwas funktioniert hat.

Mehrwert durch Vielfalt und Betreuungsdichte. Wann immer es inhaltlich, aus Gründen der Gruppengröße und -zusammensetzung angezeigt ist, arbeite ich im Trainerteam. Meiner Erfahrung nach profitiert die Gruppe in hohem Maß von der Unterschiedlichkeit der Persönlichkeiten und Herangehensweisen. Die hohe Betreuungsdichte, die sich dadurch in Kleingruppensequenzen verwirklichen lässt, führt zu einem massiven Lerneffekt für die Teilnehmer. Wertschätzende Grundhaltung und prozessorientiertes Vorgehen verbindet mich mit meinen Kooperationspartnern.  Eine Kultur der Unterstützung, die sich in Jahren der Kooperation etabliert hat, macht diese Trainings zu einem besonderen Erlebnis für unsere Kunden.

Seminarbeispiele:

  • Empathische Kommunikation Basisseminar (auf Basis der gewaltfreien Kommunikation). Ich zeige Ihnen Wege, wie Sie sich Ihrer eigenen Bedürfnisse und Ziele besser bewusst werden (Selbstempathie), schule Ihre Fähigkeit, sich in andere einzufühlen (Fremdempathie) und fördere Ihre Fähigkeit darüber mit anderen klar und präzise in Kontakt zu treten (authentischer Selbstausdruck).

  • Führungskräfteentwicklung: Erfolgreich führen mit Empathischer Kommunikation auf Basis der gewaltfreien Kommunikation

  • Vermittlungskompetenz für Führungskräfte

  • Umgang mit starken Emotionen: Konfliktmanagement zwischen Selbst, dem Anderen und in der Gruppe

  • Durch Wertschätzung und Offenheit überzeugen

  • Entscheidungen effizient und nachhaltig herbeiführen: Moderationstechniken  auf Basis des Systemischen Konsensierens

  • Flipchart- und Metaplan-Visualisierungstechniken in Mediation und Konfliktcoaching für MediatorInnen und Konfliktcoaches

  • Tanz auf dem Vulkan: Der Umgang mit starken Gefühlen (in Kooperation mit Al Weckert, EMPA|TRAIN)

  • Grundlagen der gewaltfreien Kommunikation (in Kooperation mit Al Weckert, EMPA|TRAIN)
nach oben